Sicherheitsrollen

Wie können Sie die Arbeitsbelastung von Ärzten und Pflegepersonal verringern, ohne dabei die Patientensicherheit zu gefährden? Durch den Einsatz von OP-Robotern

Wahrscheinlich ist Ihnen das Problem der überfüllten Krankenhäuser schon einmal begegnet. Ein Grund dafür ist der demographische Wandel, der zu einem Anstieg des Durchschnittsalters von Patienten und Pflegepersonal führt. Leider kommen selten neue Fachkräfte nach, und der Fachkräftemangel steigt. Das liegt daran, dass die hohe Belastung neue Mitarbeiter abschreckt. Allein dieser Umstand stellt schon eine enorme Belastung für die Krankenhäuser dar. Hinzu kommt, dass von Ärzten permanent Höchstleistungen verlangt werden. Operationen werden immer komplexer und häufen sich. Durch mehrstündige Operationen in ungünstiger ergonomischer Körperhaltung, kommt es bei Ärzten häufig zu so genannten OP-Nebenwirkungen, wie beispielsweise Glieder- und Gelenkschmerzen. Dies führt zu körperlichen Einschränkungen der Ärzte und zu einer Gefährdung der OP-Patienten. Eine Lösung muss her, und diese Lösung heißt: OP-Roboter.

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Höchste Präzision und Sicherheit in Krankenhäusern mit OP-Robotern und unseren torsionssteifen Radfeststellern

In Krankenhäusern kommen OP-Roboter in diesen Tagen immer häufiger zum Einsatz, da sie den Arzt, das Krankenhauspersonal und dadurch auch die Patienten entlasten können und dabei einige weitere Vorteile mit sich bringen. Zum einen können OP-Roboter ein gelegentliches Zittern der Hände des Arztes ausgleichen und dabei die Ergonomie des Arztes unterstützen, da dieser in einer Operation oft stundenlang in einer ungünstigen Position stehen muss. Zum anderen können OP-Roboter bei bestimmten Eingriffen, wie etwa einer Biopsie, bei gleichzeitiger Präzision erheblich Zeit einsparen.

Viele Anwendungen in der Robotik (z.B. robotische Assistenzsysteme in der Chirurgie oder Nadel- und Biopsie-Roboter) erfordern einen sicheren und stabilen Stand. Einmal fixiert, darf sich der Roboter während der Behandlung keinen Millimeter von der Stelle bewegen! Genau hierfür bieten wir Ihnen hochpräzise Lösungen.

Unsere Lösungen für Sie

Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung und zahlreicher Auszeichnungen für chirurgische Anwendungen, kennen wie die Marktanforderungen für Robotik-Systeme im medizinischen Umfeld sehr gut. Bei OP-Robotern spezialisieren wir uns auf zwei zentrale Elemente: Höchste Präzision und Sicherheit. 

1. Integral twin torsion für mehr Patientensicherheit:
Diese Rolle bietet höchste Präzision im festgestellten Zustand und maximale Torsionssteifigkeit mit verschiedenen Raddurchmessern und unterschiedlichen Bauhöhen.

2. Kabelweiser zum Schutz der Kabel:
Damit das Personal nicht versehentlich über Glasfaserkabel oder wichtige lebenserhaltende Kabel fährt, bieten wir Rollen mit Kabelabweisern an.

 

Ihre Vorteile mit unseren hochpräzisen Lösungen:

  • Kein Bewegungsrestspiel für medizinische Roboter auf TENTE Rollen.
  • Erhöhte Sicherheit für Patienten, Personal und Geräte.
  • Flexible Anpassung an Ihre Anwendung.
Unser Service für Sie
Sie haben die Möglichkeit Ihre Rollen mit unseren eigenen Ressourcen gemäß EN60601 und dem Rough Handling Test zu testen. Damit können Sie unsere Rollen bedenkenlos unter Ihre OP-Roboter einsetzen. 
 
Kommen Sie dafür gerne persönlich vorbei oder melden Sie sich bei unseren Experten. Füllen Sie dafür einfach in wenigen Schritten das untenstehende Kontaktformular aus und wir werden so schnell wie möglich auf Sie zukommen. Gemeinsam finden wir Ihre passende Mobilitätslösung.

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Wie funktioniert ein OP-Roboter?

Ein OP-Roboter assistiert invasive Eingriffe über die Verbindung mit einer Konsole mit Steuerungselementen. Mit dieser Steuerung bedient der Operateur die Grundfunktionen des Gerätes und die elektronischen Handgelenke. Diese sind beweglicher als das menschliche Handgelenk und kommen damit noch präziser an schwerzugängliche Stellen. Einige OP-Roboter können Aufgaben autonom durchführen, aber auch bei diesen Eingriffen hat der Operateur die Oberhand und bewacht die Konsole. Zurzeit werden medizinische Roboter hauptsächlich bei Biopsien, in der Urologie und der Gynäkologie sowie bei Eingriffen von hochpräzisen Operationen am Herz oder im Auge eingesetzt.

Warum sind OP-Roboter nützlich?
Ein OP-Roboter kann präziser arbeiten und gleicht ein leichtes Zittern des Arztes aus. Außerdem unterstützt das Arbeiten an der Konsole eine ergonomische Körperhaltung des Arztes. Zur Entlastung des Arztes kommen auch Vorteile für die Patienten hinzu. Das präzise Arbeiten verringert Operationstraumata, Schmerzen und trägt zu einer schnelleren Erholung bei. Dadurch wird der Krankenhausaufenthalt verkürzt, was zu einer verringerten Rate der Komplikationen führt, die mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden sind.

Können OP-Roboter jemals Pflegepersonal ersetzen?
OP-Roboter übernehmen keine vollständigen Operationen, sondern assistieren sie. Der Mensch hat immer noch eine praktische Urteilskraft, über die eine KI nicht verfügt. Somit unterstützt ein OP-Roboter den Arzt, aber die Beurteilung und Einschätzung selbst übernimmt der zu operierende Arzt selbst.

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